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Orfeo ed Euridice

Napoli 1774
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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Gluck, Christoph Willibald (Komponist); I Barocchisti (Musikgruppe) (Instrumentalmusiker); Radiotelevisione svizzera. Coro (Sänger)
Verfasserangabe: Gluck ; Philippe Jaroussky (Orfeo), Amanda Forsythe (Euridice), Emoke Baráth (Amore), Coro della Radiotelevisione svizzera, I Barocchisti, Diego Fasolis
Medienkennzeichen: CD-Oper
Jahr: 2018
Verlag: [Hamburg], Parlophone Records Limited, a Warner Music Group Company
Mediengruppe: Compact Disc
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Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: CD-16938 Standort 2: fA Gluck, Ch. W. Standort 3: Musikbibliothek Barcode: 16405615 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

Seit Jahren erkundet der Star-Countertenor Philippe Jaroussky höchst erfolgreich Werke, mit denen die großen Komponisten vom Barock bis zur Klassik den mythischen Sänger Orpheus auf die Bühne brachten. So riesig das Repertoire für einen Countertenor ist – als Orpheus befindet er sich im Zentrum seiner Kunst. Der antike Sänger, der allein mit seiner Musik wilde Tiere besänftigte und Steine zum Weinen brachte, gilt als Symbol für die Macht der Musik. Die neben Monteverdis Werk berühmteste Orpheus – Oper von Christoph Willibald Gluck hatte 1762 in Wien Premiere. Philippe Jaroussky interpretiert den Musikhelden der griechischen Sage in der Fassung, wie sie 1774 in Neapel über die Bühne ging. Nun erscheint ihre Aufnahme in Weltersteinspielung. Ach, ich habe sie verloren... Mit der berühmten Arie fing Gluck den Schmerz des Helden über seine verstorbene Geliebte Eurydike ein. Mit Erlaubnis der Götter wandert Orpheus in die Unterwelt, um sie zurückzuholen. Glucks Orfeo zeigt den Sänger verstrickt in Emotionen eines tief verletzten Helden. Sein neuer Opernstil, von allem überladenen Pomp des Barock befreit, machte Gluck zum europäischen Opernstar, an den Mozart eine Generation später anknüpfen sollte. Wo auch immer Glucks Werke gespielt wurden, passte der Komponist den Gegebenheiten der Aufführungsorte und den besonderen Fähigkeiten der Mitwirkenden an – der Grund für die verschiedensten Fassungen wie die von Neapel, die den berühmten Mythos immer ein wenig anders beleuchten. Die Einspielung mit Jaroussky, Amanda Forsythe und Emoke Baráth und den Barocchisti unter Diego Fasolis schlägt ein neues Kapitel in der Interpretationsgeschichte dieses Klassikers auf.

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Details

Verfasserangabe: Gluck ; Philippe Jaroussky (Orfeo), Amanda Forsythe (Euridice), Emoke Baráth (Amore), Coro della Radiotelevisione svizzera, I Barocchisti, Diego Fasolis
Medienkennzeichen: CD-Oper
Jahr: 2018
Verlag: [Hamburg], Parlophone Records Limited, a Warner Music Group Company
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Systematik: Suche nach dieser Systematik fA
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Beschreibung: 1 CD + 1 Booklet (101 Seiten)
Sprache: Italienisch
Originaltitel: Orfeo ed Euridice
Fußnote: Enthält: Christoph Willibald Gluck (1714-1787): Orpheus und Eurydike - Azione teatrale per musica in 3 Akten.
Mediengruppe: Compact Disc