Cover von Pulphead wird in neuem Tab geöffnet

Pulphead

vom Ende Amerikas
0 Bewertungen
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Sullivan, John Jeremiah
Verfasserangabe: John Jeremiah Sullivan. Aus dem amerikan. Engl. von Thomas Pletzinger und Kirsten Riesselmann
Medienkennzeichen: Schöne Literatur
Jahr: 2012
Verlag: Berlin, Suhrkamp
Reihe: Edition Suhrkamp
Mediengruppe: Buch
verfügbar

Exemplare

BibliothekSignaturStandort 2Standort 3BarcodeStatusFristVorbestellungen
Bibliothek: Jöllenbeck Signatur: Sull Standort 2: Romane Standort 3: Barcode: 16113749 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0
Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Sull Standort 2: Romane Standort 3: Barcode: 14599002 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Bewertungen

0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Sullivan, John Jeremiah
Verfasserangabe: John Jeremiah Sullivan. Aus dem amerikan. Engl. von Thomas Pletzinger und Kirsten Riesselmann
Medienkennzeichen: Schöne Literatur
Jahr: 2012
Verlag: Berlin, Suhrkamp
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik Z Romane
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-518-06890-8
2. ISBN: 3-518-06890-3
Beschreibung: Dt. Erstausg., 2. Aufl., 415 S.
Reihe: Edition Suhrkamp
Suche nach dieser Beteiligten Person
Sprache: Deutsch
Originaltitel: Pulphead <dt.>
Fußnote: Kann man ganz Amerika in ein Buch packen? Geschichte und Gegenwart? Popkultur und Frömmigkeit? Glänzende Oberfläche und enttäuschte Versprechen? Mit »Pulphead« hat John Jeremiah Sullivan bewiesen, dass das möglich ist. In der Tradition von Meistern wie Tom Wolfe und Hunter S. Thompson verwischt er die Grenze zwischen Literatur und Journalismus, Erzählung und Reportage, Hochliteratur und Unterhaltung, Hemingway und Hollywood. Wie in einem Panoptikum entsteht aus Artikeln über Axl Rose, christliche Rockfestivals, Reality TV, die Tea-Party-Bewegung, vergessene Naturforscher und den heruntergekommenen Süden das Panorama eines Landes, das der Rest der Welt immer weniger versteht. »Pulphead« löste im Herbst 2011 in den USA wahre Jubelstürme aus: Das Buch fehlte auf keiner Jahresbestenliste, Kritikerpapst James Wood schrieb im »New Yorker«, genau so müsse man im neuen Jahrtausend schreiben und verglich Sullivan mit dem großen David Foster Wallace. Die Begeisterung hat längst auch die alte Welt erreicht: »Noch jeder ungläubige Thomas, der dem konzertierten Entzücken misstrauen wollte«, schrieb Gregor Dotzauer im »Tagesspiegel«, »kehrte mit leuchtenden Augen von der Lektüre zurück.«
Mediengruppe: Buch