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Künstler und ihre Gärten

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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Laws, Bill
Verfasserangabe: Bill Laws. Aus dem Engl. von Christian Kennerknecht
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2002
Verlag: München, Knesebeck
Mediengruppe: Buch
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Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Rqk Laws Standort 2: R=Kunst Standort 3: Barcode: 13215453 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Laws, Bill
Verfasserangabe: Bill Laws. Aus dem Engl. von Christian Kennerknecht
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2002
Verlag: München, Knesebeck
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Rqk
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ISBN: 3-89660-102-4
Beschreibung: 3. Aufl., [Sonderausg.], 192 S. : überw. Ill.
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Kennerknecht, Christian [Übers.]
Sprache: Deutsch
Originaltitel: Artists' gardens <dt.>
Fußnote: Die Seerosenbilder von Claude Monet gehören zum Eindrucksvollsten, was die Malerei hervorgebracht hat. Sie entstanden in Giverny, wo der Maler inmitten seines Wassergartens lebte und wie ein Besessener gegen die drohende Blindheit anmalte. Auch für Emil Nolde war sein Garten nicht nur Rückzugsort, er regte ihn auch zu seinen leuchtenden Blumenaquarellen an, die zu den bedeutendsten Werken des Expressionismus gehören. Doch Gärten sind nicht nur Inspirationsquelle für Künstler ¿ die Natur fordert zur Gestaltung geradezu heraus. Der abstrakte Maler Patrick Heron nennt es das ¿malerische Bewusstsein¿: Kein Künstler könne durch einen Garten gehen, ohne das, was er sieht, instinktiv mit einem Rahmen zu versehen oder sogar zu korrigieren. Für die kanadische Malerin Kim Ondaatje ist jeder Garten wie eine weiße Leinwand, die zur Gestaltung lockt. Die künstliche Lust am Spiel mit der Perspektive und am Experiment mit der Wirkung von Licht, Schatten und Farbe läßt phantasievolle und verführerische, gelegentlich auch radikale Gartenanlagen entstehen. Zwanzig besonders reizvolle und sehr unterschiedliche Gärten berühmter Künstler, von Claude Monet über Peter Paul Rubens und Henry Moore bis Emil Nolde, hat Bill Laws für uns besucht. So verschieden sie auch sind, die Gärten all dieser Künstler haben eines gemeinsam: wir spüren in ihnen eine gestalterische Kraft, deren Freude an Farbe, Form und Licht uns in meisterhaften Fotografien in ihren Bann schlägt, und erleben die enge Verbindung zwischen dem Werk des Künstlers und ¿seinem¿ Stück Natur.
Mediengruppe: Buch