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Ängstliche Kinder unterstützen

die elterliche Ankerfunktion ; mit 3 Tabellen
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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Omer, Haim; Lebowitz, Eli
Verfasserangabe: Haim Omer. Eli Lebowitz. [Aus dem Hebr. von Miriam Fritz Ami-Ad]
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2012
Verlag: Göttingen ; Oakville, Conn., Vandenhoeck & Ruprecht
Mediengruppe: Buch
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Bibliothek: Heepen Signatur: Ratgeber Erziehung Standort 2: Standort 3: Barcode: 14852732 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Lagepläne:

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Omer, Haim; Lebowitz, Eli
Verfasserangabe: Haim Omer. Eli Lebowitz. [Aus dem Hebr. von Miriam Fritz Ami-Ad]
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2012
Verlag: Göttingen ; Oakville, Conn., Vandenhoeck & Ruprecht
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Ngk 1
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ISBN: 978-3-525-40218-4
2. ISBN: 3-525-40218-X
Beschreibung: 207 S.
Schlagwortketten: Kind / Angststörung / Eltern / Unterstützung / Ratgeber
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben Anker statt Schirm was ängstlichen Kindern hilft Die Weiterentwicklung des Omer schen Konzepts für Eltern von Kindern mit Angststörungen.Ängste gehören zur Entwicklung eines Kindes und können in Übergangsphasen, nach seelischen Erschütterungen oder Krisen auftreten. Bei manchen Kindern halten diese Angstzustände jedoch länger an oder werden sogar zu dauerhaften Begleitern. Im Unterschied zu Angststörungen von Erwachsenen wirken sich die Ängste bei Kindern nicht nur auf sie selbst aus, sondern auch die Eltern sind mit ihren Reaktionen und Umgehensweisen stark einbezogen. In der systemischen Perspektive stellen die Eltern die Schlüsselfigur dar, die einerseits unbeabsichtigt zur Verstärkung und zum Fortbestehen der Ängste beitragen oder aber dem Kind helfen können, Entwicklungskrisen durchzustehen und die Störungen zu überwinden. Es ist daher schwierig, die Ängste eines Kindes zu verstehen und zu behandeln, ohne nicht auch die elterlichen Reaktionen zu begreifen und zu verändern. Mit dem zentralen Bild der Ankerfunktion befürworten die Autoren, dass neben Schutz und Sicherheit durch elterliche Präsenz auch fördernde Unterstützung unabdingbar ist. So kann das Kind seine Kräfte sammeln und lernen, das Problem selbständig zu bewältigen.
Mediengruppe: Buch