Cover von "Was macht den Mensch zum Menschen?" wird in neuem Tab geöffnet

"Was macht den Mensch zum Menschen?"

Friedrich Schiller
0 Bewertungen
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Mai, Manfred
Verfasserangabe: Manfred Mai
Medienkennzeichen: Kinder-/Jugendliteratur
Jahr: 2004
Verlag: München ; Wien, Hanser
Mediengruppe: Buch
verfügbar

Exemplare

BibliothekSignaturStandort 2Standort 3BarcodeStatusFristVorbestellungen
Bibliothek: Kinderb. am Neumarkt Signatur: Philosophie Schiller Mai Standort 2: Standort 3: Barcode: 17193726 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0
Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Pyk Schiller, F. Mai Standort 2: P=Literatur Standort 3: Barcode: 11818328 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0
Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Pyk Schiller, F. Mai Standort 2: P=Literatur Standort 3: Barcode: 12018321 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0
Bibliothek: Stieghorst Signatur: Pyk Schiller, F. Mai Standort 2: P=Literatur Standort 3: Barcode: 11468240 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Bewertungen

0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Mai, Manfred
Verfasserangabe: Manfred Mai
Medienkennzeichen: Kinder-/Jugendliteratur
Jahr: 2004
Verlag: München ; Wien, Hanser
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik 6.6, Pyk
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 3-446-20520-9
Beschreibung: 303 S. : Ill.
Suche nach dieser Beteiligten Person
Sprache: Deutsch
Fußnote: Generationen von Schülern lernten seine Balladen auswendig, nahmen den Wallenstein und Maria Stuart durch ¿ selten zu ihrem Vergnügen. Offenbar machen Lehrpläne und Richtlinien noch den wildesten Dichter zum Langweiler. Gegen das falsche Bild vom verstaubten Klassiker Schiller hat Manfred Mai sein Buch geschrieben. Denn Schiller war kein Langweiler. Er war im Gegenteil ein junger Wilder, ein Idol des jungen Publikums seiner Zeit, ein Erfolgsautor gleich mit dem Erstling, den Räubern, ein Shootingstar. Dennoch konnte er vom Schreiben nicht leben, war er auf Gönner und Freunde angewiesen, die er zum Glück immer wieder fand. Schon seine Anfänge als Dichter: ein Kampf gegen den Landesherrn, der für den Zögling eine andere Laufbahn vorgesehen hat. Die Räuber schreibt Schiller größtenteils auf der Flucht. Dass ihm Gefängnis droht, weiß er. Vom Schreiben hält ihn das so wenig ab wie seine labile Gesundheit. Schiller schreibt um sein Leben. Die Energie, das Engagement, auch die Wut, die ihn antreiben, sind in seinem Werk immer zu spüren. Schiller ist ein junger Dichter bis auf den heutigen Tag.
Mediengruppe: Buch