wird in neuem Tab geöffnet

Elektra

Tragödie in einem Aufzug (1909) ; [DVD]
0 Bewertungen
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Strauss, Richard; Opernhaus <Zürich> / Orchester; Opernhaus <Zürich> / Chor
Verfasserangabe: Musik v. Richard Strauss ; Libretto v. Hugo von Hofmannsthal nach seinem Drama v. 1903 u. der Tragödie des Sophokles
Medienkennzeichen: DVD-Oper
Jahr: 2006
Verlag: Ratingen, TDK Marketing Europe
Mediengruppe: DVD
verfügbar

Exemplare

BibliothekSignaturStandort 2Standort 3BarcodeStatusFristVorbestellungen
Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: DVD-101 Standort 2: fA St Standort 3: Barcode: 13046514 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Bewertungen

0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen

Details

Verfasserangabe: Musik v. Richard Strauss ; Libretto v. Hugo von Hofmannsthal nach seinem Drama v. 1903 u. der Tragödie des Sophokles
Medienkennzeichen: DVD-Oper
Jahr: 2006
Verlag: Ratingen, TDK Marketing Europe
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik fA
Suche nach diesem Interessenskreis
Beschreibung: 1 DVD (102 Min.), farb.
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Hofmannsthal, Hugo von [Text]; Dohnányi, Christoph von; Ku¿ej, Martin; Johansson, Eva; Lipov¿ek, Marjana
Originaltitel: Elektra
Fußnote: Interpreten: Marjana Lipovsek (Klytämnestra), Eva Johansson (Elektra), Melanie Diener (Chrysothemis), Rudolf Schasching (Aegisth), Alfred Muff (Orest), Reinhard Mayr (Pfleger des Orest), Cassandra McConnell (Die Vertraute), Christine Zoller (Die Schleppträgerin), Andreas Winkler (Ein junger Diener), Morgan Moody (Ein alter Diener), Margaret Chalker (Die Aufseherin), Kismara Pessatti, Katharina Peetz, Irène Friedli, Liuba Chuchrova, Sen Guo (Fünf Mägde). - Chor des Opernhauses Zürich, Ernst Raffelsberger; Orchester der Oper Zürich, Christoph von Dohn. - Aufn.: Zürich, Opernhaus, 2005. - In seiner Serie Bahn brechender Produktionen aus dem Opernhaus Zürich präsentiert TDK eine Elektra-Inszenierung von Martin Kusej, deren Premiere 2003 von der Kritik enthusiastisch gefeiert wurde und die daher in die darauf folgenden Spielzeiten übernommen wurde. Christoph von Dohnányi, einer der besten Strauß-Dirigenten unserer Tage, widmet sich mit einer starken Besetzung jenem Werk des großen Komponisten, das als der Gipfel seines Opernschaffens angesehen werden kann und die Modernität seiner Tonsprache aufs Deutlichste akzentuiert. Denn Strauß führt in diesem monumentalen Einakter seine "psychologische Polyphonie" an die Grenzen traditioneller Harmonien. Die Klänge sind rau, dissonant und scharf, manche Passagen klingen hart wie Granit. Und damit spiegelt die Musik perfekt die zu Grunde liegende Handlung wider, die voller psychologischer Subtexte ist. Elektra, die erste von zahlreichen Früchten der Zusammenarbeit von Strauß und Hugo von Hofmannsthal, greift als Studie geistiger Zerrüttung und psychischer Abgründe auf Freuds psychoanalytische Theorien zurück. Zugleich ist dies eine Oper über starke Frauengestalten in einer zerrütteten Gesellschaft und ihre gegenseitigen Beziehungen als Mutter und Kind, als Schwestern, Töchter, Freundinnen.
Mediengruppe: DVD