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Eine andere Bürgergesellschaft

klassischer Republikanismus und Kommunalismus im Kanton Zürich im späten 18. und 19. Jahrhundert
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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Weinmann, Barbara
Verfasserangabe: von Barbara Weinmann
Medienkennzeichen: Magazinbestand
Jahr: 2002
Verlag: Göttingen, Vandenhoeck und Ruprecht
Reihe: Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft; Bd. 153
Mediengruppe: Magazin
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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Weinmann, Barbara
Verfasserangabe: von Barbara Weinmann
Medienkennzeichen: Magazinbestand
Jahr: 2002
Verlag: Göttingen, Vandenhoeck und Ruprecht
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Ell 2, SSG Geschichte
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ISBN: 3-525-35169-0
Beschreibung: 391 S.
Reihe: Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft; Bd. 153
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Fußnote: Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 1999/2000. - Zürichs Weg von einer kommunalistischen Gesellschaft der Gemeindebürger zur demokratischen Gesellschaft der Staatsbürger - eine ideen- und mentalitätsgeschichtliche Analyse. Die Identität von Regierenden und Regierten: dieses Leitbild von Bürgergesellschaft als politisch-sozialer Einheit prägte den Übergang des schweizerischen Kantons Zürich zur modernen Erwerbsgesellschaft. Wie verlief dieser Zürcher Weg in die "andere" Bürgergesellschaft? Welche Rolle spielten dabei frühneuzeitliche Modelle gemeindlich-genossenschaftlicher Ordnung? Wie dynamisierte sich die städtische Bürgergesellschaft und wie strahlte sie auf die ländlichen Untertanen aus? Barbara Weinmann zeigt am Beispiel Zürichs, wie und unter welchen Bedingungen traditionelle Ordnungsvorstellungen über den Beginn der Moderne hinweg sich als entwicklungsfähig erwiesen. So entstand im Kanton Zürich eine andere Form moderner Bürgergesellschaft: mit weniger Trennung von Gesellschaft und Staat, weniger Konflikt, mehr Gemeinnutz-orientiertem Konsens, mehr Kompromiss zwischen Gemeinde und Staat als im mittel- und westeuropäischen Normalfall.
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