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Ich bin nicht Ottilie

Roman
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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Damm, Sigrid
Verfasserangabe: Sigrid Damm
Medienkennzeichen: Schöne Literatur
Jahr: 2005
Verlag: Frankfurt am Main ; Leipzig, Insel-Verl.
Mediengruppe: Buch
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Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Damm Standort 2: Romane Standort 3: Barcode: 15159717 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Damm, Sigrid
Verfasserangabe: Sigrid Damm
Medienkennzeichen: Schöne Literatur
Jahr: 2005
Verlag: Frankfurt am Main ; Leipzig, Insel-Verl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Z Romane
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ISBN: 3-458-17286-6
Beschreibung: 1. Aufl., 382 S.
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Die Lebensgeschichte der Sara, das ist die Geschichte einer großen, unerfüllten Liebe. Die Geschichte einer Frau zwischen zwei Männern. Ausgelöst durch eine Liebesnacht in den Vogesen, erinnert sich Sara an der Jahreswende 1987/88 an ihr Leben in den sechziger, siebziger und achtziger Jahren.Über zehn Jahre lebt Sara mit dem Ehemann Heinrich und dem Geliebten John. Sie versucht, ihr Leben so zu gestalten, daß sie keinen der beiden aufgeben muß, denn von jedem erhält sie etwas, was der andere ihr nicht geben kann. Heinrich ist der Vater ihrer beiden Söhne, er verkörpert das Zuhause. Mit John hingegen verbindet sie ihre Arbeit, und sie findet bei ihm als Frau Bestätigung und erlebt in dieser verbotenen, geheimen Beziehung den Ausbruch aus dem Alltag, einen Hauch von Romantik und Abenteuer. Doch da ist nicht nur das Glücksgefühl, da sind auch die Verworrenheiten, die Schmerzen dieser Doppelbeziehung für alle Beteiligten - auch John ist verheiratet. Hinzu kommen Saras Pflicht als Mutter und der alltägliche Kampf gegen die gesellschaftlichen und politischen Zwänge der DDR. Im elften Jahr dann der Versuch, entgegen allen Konventionen mit Billigung der jeweiligen Ehepartner dieses Verhältnis aufrechtzuerhalten. Die Prophezeiung des Ehemannes "Das wirst du nicht durchhalten können" bewahrheitet sich, die Dreiecksbeziehung scheitert. "Während der Zeit, als sie sich von Heinrich getrennt hatte, war ihr immer klarer geworden, Stück für Stück fiel mit Heinrich auch John von ihr ab. Es gab nicht den einen oder den anderen, es gab keine Wahl. In rätselhafter Weise hing die Bindung an den einen Mann mit der Bindung an den anderen zusammen. Die endgültige Trennung von Heinrich brachte auch die endgültige Trennung von John." Sara erkennt, daß sie ihre Erfüllung nur in sich selbst, in ihren Kindern und in ihrer Arbeit finden kann. Die Sehnsucht aber bleibt, die Utopie der Liebe ...
Mediengruppe: Buch