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Bibliothek: StB am Neumarkt	Signatur: 8-2020-328	Standort 2: Magazin	Standort 3:	Barcode: 15437488	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0

Max Stoller kommt 1931 in Frankfurt als Jude auf die Welt. Stoller und seine Mutter überleben den Holocaust. Sie emigrieren nach Israel. Der ehemalige Basketballspieler wird ein sehr erfolgreicher Basketballtrainer. 1982 holt in die bundesdeutsche Nationalmannschaft zurück nach Deutschland, mit dem Ziel, dass er das Team für Olympia qualifiziert. Doch Stoller eckt überall an, bei den Sponsoren, den Medien und seinen Spielern. Die Situation wird zusätzlich verschärft durch harte Kritik aus der Heimat Israel. Während der Vorbereitungen für das große Ziel begibt Stoller sich auf eine Reise zurück in die Vergangenheit. Dabei begegnet er der Türkin Deniz, die ihren Mann vermisst. Stoller bietet ihr seine Hilfe an und findet eine Seelenverwandte. - Dieser Film beruht auf einer wahren Begebenheit. Eran Riklis legt den Fokus aber nicht auf das sportliche Ereignis, sondern auf Stoller und seine Vergangenheitsbewältigung. Die Umsetzung ist nicht ganz rund. Es werden einige Klischees bedient und teilweise wirkt die Inszenierung etwas bemüht. Der sensible Film bewegt in den leisen Szenen. (Sprachen: D, GB).