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Romy Schneider - meine Mutter hatte kein Verhältnis mit Hitler

Biografie & Widerschrift
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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Dahse, Bettina (Verfasser)
Verfasserangabe: Bettina Dahse
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: [2020]
Verlag: Wandlitz OT Basdorf, Bettina Dahse
Mediengruppe: Buch
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Bibliothek: Sennestadt Signatur: Biografie Schneider, R. Standort 2: Standort 3: Barcode: 16943674 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

Zum 80. Geburtstag Romy Schneiders ging die Behauptung einer fantastischen Bettgeschichte ihrer Mutter Magda Schneider und Adolf Hitler quer durch die europäischen Medien. »Romy Schneider: Meine Mutter schlief mit Hitler.« (Bild) »Hitler bedded mum«, (The sun), »Sa mère couchait avec Hitler« (Gent Side).
Urheberin dieser und anderer Ideen, Phantasmen und Schlagzeilen seit 1998 ist die Autorin Alice Schwarzer. Was kaum jemand weiß, im Jahre 2009 gab es einen gerichtlichen Vergleich, in dem sich Alice Schwarzer zur Unterlassung verpflichtete, zu behaupten, Magda Schneider sei mit Adolf Hitler befreundet gewesen. Darf Alice Schwarzer überhaupt sagen, was sie sagt?
Aus der anfänglichen Korrektur und Widerschrift der Ungeheuerlichkeiten, der Verzerrung des Lebensbildes Romy Schneiders und Magda Schneiders, entstand nun ein Solitär der wahren Begebenheiten, ein Buch, das akribisch recherchiert, die authentische Geschichte erzählt. Fast unbeabsichtigt entwickelte sich rund um die Gegenbeweise, Zeugenaussagen, Original-Dokumente und den Prozess ein spannendes Psychogramm Romy Schneiders von Kindheit bis Tod.
Erstmalig spricht Monique Dury-Tholy, die zwanzig Jahre als Kostümbildnerin, Garderobiere, Vertraute, Freundin in Romy Schneiders Atemnähe war. Interviews mit Volker Schlöndorff, Mario Adorf, Mathieu Carrière, Helmut Berger, Didier Lavergne, Jean-Max Guèrin, Werner Bokelberg, Magda Schneider, Horst Fehlhaber und vielen anderen, aber auch Original-Briefe Romy Schneiders, enthüllen Facetten der »Jahrhundertschauspielerin«, die berührend und völlig neu sind.
Die Autorin ist Biografin Romy Schneiders, ihre Biografie: Romy »Ich hätte Ihnen so gern noch was gesagt ...«, Hoffmann und Campe 2002, wurde ein Spiegel-Bestseller.
 
Mit zahlreichen, exklusiven Privatfotos.
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»Es ging ihr, glaube ich, nicht mal darum, jemanden zu besitzen, sondern es war einfach ein Bedürfnis. Ich glaube, Liebe war ihre Nahrung. Sie musste spüren, dass sie die einzige war, die man liebte. Nicht weil sie sich etwas auf sich einbildete. Nein, das war etwas anderes. Das war ein permanentes Verlangen nach Liebe.« Monique Dury-Tholy
 
»Sie hat sich völlig ausgespielt, ... so wie 'n Flugzeug ... Ich bin einmal mit der Concorde nach New York geflogen, dann hatten sie bei der Landung noch Sprit für 5 Minuten. So hat sie sich eben an das Limit gebracht ... Das bleibt übrig. Das bleibt übrig von ihr. Und das konnte nicht kaputt gehen, das konnte sie auch selbst nicht kaputt machen. Und das sind eben nur drei oder vier Leute im Jahrhundert ... Das sind eben absolute Ausnahme-Menschen.«
Werner Bokelberg

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Dahse, Bettina (Verfasser)
Verfasserangabe: Bettina Dahse
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: [2020]
Verlag: Wandlitz OT Basdorf, Bettina Dahse
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Syk
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ISBN: 978-3-948810-01-6
2. ISBN: 3-948810-01-X
Beschreibung: 264 Seiten : Illustrationen
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Sprache: Deutsch
Art des Inhalts: Biografie
Copyright Jahr: © 2020
Mediengruppe: Buch