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Erzählungen

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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Böll, Heinrich
Verfasserangabe: Heinrich Böll. Hrsg. von Jochen Schubert
Medienkennzeichen: Schöne Literatur
Jahr: 2006
Verlag: Köln, Kiepenheuer & Witsch
Mediengruppe: Buch
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Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Boell Standort 2: Romane Standort 3: Barcode: 12468188 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Böll, Heinrich
Verfasserangabe: Heinrich Böll. Hrsg. von Jochen Schubert
Medienkennzeichen: Schöne Literatur
Jahr: 2006
Verlag: Köln, Kiepenheuer & Witsch
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Z Romane
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Erzählungen
ISBN: 3-462-03697-1
Beschreibung: 1. Aufl., 560 S.
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Schubert, Jochen [Hrsg.]
Fußnote: Als Heinrich Böll 1972 den Literaturnobelpreis erhielt, wurde er als einer der bedeutendsten Romanciers seiner Zeit gewürdigt. Mindestens ebenso groß ist sein Rang als Meister der kurzen Form. Dieser Band präsentiert Erzählungen aus vier Jahrzehnten in besonderer Ausstattung zum Sonderpreis! Es beginnt im Jahr 1937 mit der Erzählung »Jugend« und endet 1982 mit der Humoreske »In welcher Sprache heißt man Schneckenröder?«: Heinrich Böll hat seine literarische Laufbahn mit Kurzgeschichten eröffnet, und er ist diesem Genre Zeit seines Lebens treu geblieben. Der Erfolg der frühen Erzählungen aus den Jahren nach dem Krieg setzte sich in den 50er und frühen 60er Jahren fort, in denen Böll die kurze literarische Form zur Vollendung führte. Der von Jochen Schubert herausgegebene Band bietet eine umfassende Auswahl aus dem erzählerischen Werk Heinrich Bölls und folgt dabei mehreren Gesichtspunkten: Neben den bekanntesten Erzählungen stehen solche, die aufgrund ihres Themas und ihrer Erzählweise repräsentativ sind, und andere, die bisher noch gar nicht oder nur an schwer zugänglichen Orten veröffentlicht wurden. Die insgesamt 75 Erzählungen dokumentieren auf anschauliche Weise das Schaffen Bölls in diesem Genre, bieten eine Fülle von Lesestoff und dazu unter dem Titel »Gibt es eine deutsche Story?« einen nicht mehr zugänglichen Essay Bölls aus dem Jahre 1953. Der Band wird ergänzt durch ein editorisches Nachwort des Herausgebers.
Mediengruppe: Buch