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Die Wahlverwandtschaften

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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Goethe, Johann Wolfgang von
Verfasserangabe: Johann Wolfgang Goethe. Mit einem Nachw. von Reinhard Baumgart
Medienkennzeichen: Schöne Literatur
Jahr: 2003
Verlag: Zürich, Diogenes
Reihe: Diogenes-Taschenbuch; 22870 : detebe-Klassiker
Mediengruppe: Buch
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Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Goeth Standort 2: Romane Standort 3: Barcode: 14417191 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Goethe, Johann Wolfgang von
Verfasserangabe: Johann Wolfgang Goethe. Mit einem Nachw. von Reinhard Baumgart
Medienkennzeichen: Schöne Literatur
Jahr: 2003
Verlag: Zürich, Diogenes
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Z Romane
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ISBN: 3-257-22870-8
Beschreibung: [4. Aufl.], 332 S.
Reihe: Diogenes-Taschenbuch; 22870 : detebe-Klassiker
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Eduard und Charlotte leben in zweiter Ehe zusammen auf ihrem Landgut und erfüllen sich damit ihre Jugendliebe. Die Zweisamkeit wird gestört, als Eduard seinen alten Freund Otto, einen in Not geratenen Hauptmann, als Berater und Gartenvermesser auf sein Gut einlädt und Charlotte ihrerseits ihre auf dem Internat unglückliche Pflegetochter Ottilie als häusliche Gehilfin zu sich nimmt. Die Harmonie zwischen Eduard und Charlotte ist durch das Eindringen der Freunde gestört: Charlotte fühlt sich zu dem praktisch denkenden Hauptmann hingezogen, der sensible Eduard empfindet eine innige Neigung zur empfindsamen Ottilie. Während Charlotte und der Hauptmann ihren gegenseitigen Neigungen entschlossen entgegenzutreten versuchen, lassen Eduard und Ottilie die langsam entstehende Liebe zu. Aus dieser 'Wahlverwandtschaft', die sich mit der unabwendbaren Kraft eines Naturvorgangs entwickelt, gibt es kein Zurück, aber auch keinen anderen glücklichen Ausgang.
Mediengruppe: Buch