Cover von Ich rede zu viel wird in neuem Tab geöffnet

Ich rede zu viel

die Autobiografie
0 Bewertungen
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Rossi, Francis (Verfasser); Wall, Mick (Verfasser)
Verfasserangabe: Francis Rossi mit Mick Wall ; aus dem Englischen von Alan Tepper und Andreas Schiffmann
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2019
Verlag: Höfen, Hannibal
Mediengruppe: Buch
verfügbar

Exemplare

BibliothekSignaturStandort 2Standort 3BarcodeStatusFristVorbestellungen
Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Syk Status Quo Rossi Standort 2: Sb=Musik Standort 3: Musikbibliothek Barcode: 16726871 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

Seine Karriere begann schon kurz nach dem Rock'n'Roll-Urknall: 1962 gründete Francis Rossi seine erste Band, aus der 1967, als ein Kumpel namens Rick Parfitt dazustieß, eine Legende namens Status Quo wurde. In den Siebzigern hatten sie ihren unverwechselbaren Stil gefunden, dem sie bis heute treu geblieben sind: bodenständigen, soliden Boogie-Rock mit enormem Kopfnicker-Potenzial, der ihnen Hits wie "Whatever you want" oder "What you're proposing" bescherte.
 
Schlagfertig und spritzig erzählt Rossi nun aus seinem Leben, das unglaubliche Höhen und Tiefen bereithielt. Den ersten Hit feierten Status Quo schon zu Flower-Power-Zeit mit dem psychedelischen "Pictures of matchstick men", bevor sie in Jeans und T-Shirts allen zeigten, dass man für den großen Erfolg keine aufwendigen Kostüme oder Bühnengimmicks braucht, wenn man über Songs verfügt wie "Down down", "In the army now" oder "Rockin' all over the world". Mit Letzterem eröffneten sie 1985 Live Aid, den wohl größten Rock-Event aller Zeiten. Nicht umsonst meinte Bob Geldof anschließend: "Quo und Queen sind vermutlich die beiden einzigen Acts, an die sich später alle erinnern werden." Status Quo brachten es insgesamt auf nicht weniger als 65 Hitsingles und 32 Hitalben, die Millionen in Rossis Kassen spülten, der das Geld jedoch ebenso schnell auch wieder ausgab.
 
Die kreative Achse der Band bestand bis vor drei Jahren aus Francis Rossi und Rick Parfitt, zwei kantigen, aber ganz unterschiedlichen Typen, die dennoch dafür bekannt waren, bei Interviews die Sätze des jeweils anderen beenden zu können. Wie sich das Verhältnis zu Parfitt, der 2016 starb, über die Jahre wirklich darstellte, das verrät Rossi hier. Und er spricht auch ganz offen über seine eigenen Dämonen, Alkohol und Drogen, denn über lange Jahre lebten Status Quo das Klischee von Sex, Drugs & Rock'n'Roll. Darauf blickt Rossi heute mit viel Selbstironie zurück, und das macht "Ich rede zu viel" zu einem großartigen Zeitdokument und einem einzigartigen Lesevergnügen.

Bewertungen

0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Rossi, Francis (Verfasser); Wall, Mick (Verfasser)
Verfasserangabe: Francis Rossi mit Mick Wall ; aus dem Englischen von Alan Tepper und Andreas Schiffmann
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2019
Verlag: Höfen, Hannibal
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik Syk
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-85445-666-7
2. ISBN: 3-85445-666-2
Beschreibung: Deutsche Erstausgabe, 294 Seiten : Illustrationen
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Tepper, Alan (Übersetzer); Schiffmann, Andreas (Übersetzer)
Sprache: Deutsch
Originaltitel: I talk too much
Art des Inhalts: Autobiografie
Mediengruppe: Buch