Cover von Autobiografie einer Optimistin wird in neuem Tab geöffnet

Autobiografie einer Optimistin

0 Bewertungen
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Lapper, Alison
Verfasserangabe: Alison Lapper. Mit Guy Feldman. Aus dem Engl. von Andrea Stumpf und Gabriele Werbeck
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2005
Verlag: München, Blanvalet
Mediengruppe: Buch
verfügbar

Exemplare

BibliothekSignaturStandort 2Standort 3BarcodeStatusFristVorbestellungen
Bibliothek: Schildesche Signatur: Byk Lapper, A. Standort 2: Biografie Standort 3: Barcode: 15423467 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Bewertungen

0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Lapper, Alison
Verfasserangabe: Alison Lapper. Mit Guy Feldman. Aus dem Engl. von Andrea Stumpf und Gabriele Werbeck
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2005
Verlag: München, Blanvalet
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik Byk
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Biographie
ISBN: 3-7645-0205-3
2. ISBN: 978-3-7645-02
Beschreibung: 1. Aufl., 254, [16] S.
Suche nach dieser Beteiligten Person
Sprache: Deutsch
Originaltitel: My life in my hands <dt.>
Fußnote: Als sie zum ersten Mal die Marmorstatue der Venus von Milo sah, wusste sie, dass auch sie schön war. Alison Lapper kam 1965 mit einer schweren Behinderung zur Welt: Sie hat keine Arme und stark verkürzte Beine. Heute ist sie eine bekannte und vielfach ausgezeichnete Künstlerin, Fotografin, Malerin - und Modell. Im September 2005 wird eine 4,7 Meter hohe Marmorstatue ihres Körpers am ehrwürdigen Trafalgar Square in London enthüllt: Alison Lapper, schwanger. Ohne jede Larmoyanz, dafür aber mit hinreißendem Mutterwitz beschreibt sie ihre Kinderzeit in einem Behindertenheim, die Auseinandersetzung mit ihren körperlichen Fähigkeiten und den Reaktionen fremder Menschen auf ihren Körper. Alison Lapper entdeckt die Kunst als das, "worin ich wirklich gut bin", und die positive Ausstrahlung, die sie auf viele Menschen hat. Mit siebzehn zieht sie in ihre eigene Wohnung, studiert Kunst in Brighton, heiratet einen nicht-behinderten Mann, der sie nach der Hochzeit jedoch als sein Eigentum betrachtet. Alison Lapper trennt sich von ihm. Als sie schwanger wird und ihr damaliger Freund sie verlässt, entschließt sich Alison, ihren Sohn Parys ohne seine Unterstützung zur Welt zu bringen und ihn selbst zu versorgen. Und sie tut es: auf ihre ganz eigene, mutige und lebenssprühende Art. Mitreißend und zutiefst bewegend: Die Lebensgeschichte einer behinderten Frau, Mutter und Künstlerin - voller Mut, Energie und Lebenslust!
Mediengruppe: Buch