Cover von Ein Sommer in Baden-Baden wird in neuem Tab geöffnet

Ein Sommer in Baden-Baden

Roman
0 Bewertungen
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Cypkin, Leonid B.
Verfasserangabe: Leonid Zypkin. Aus dem Russ. von Alfred Frank. Mit einem Vorw. von Susan Sontag
Medienkennzeichen: Schöne Literatur
Jahr: 2006
Verlag: [Berlin], Berlin-Verl.
Mediengruppe: Buch
verfügbar

Exemplare

BibliothekSignaturStandort 2Standort 3BarcodeStatusFristVorbestellungen
Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Zypk Standort 2: Romane Standort 3: Barcode: 13596217 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Bewertungen

0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Cypkin, Leonid B.
Verfasserangabe: Leonid Zypkin. Aus dem Russ. von Alfred Frank. Mit einem Vorw. von Susan Sontag
Medienkennzeichen: Schöne Literatur
Jahr: 2006
Verlag: [Berlin], Berlin-Verl.
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik Z Romane
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 3-8270-0488-8
Beschreibung: 2. Aufl., 237 S.
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Übers. v. Frank, Alfred
Originaltitel: Leto v Badene <dt.>
Fußnote: Ein Zug fährt durch die Nacht. Ein junger russischer Intellektueller ist auf dem Weg nach Leningrad, auf den Spuren des großen Romanciers Fjodor Dostojewski. In einer alten, zerfledderten Ausgabe liest er das Tagebuch von Anna Grigorjewna, der Ehefrau und großen Liebe des Schriftstellers. Bald ist er so gebannt von diesen Aufzeichnungen einer Ehe, dass die Figuren zum Leben erwachen ¿ ein zweiter Zug fährt in entgegengesetzter Richtung, im Jahre 1867 reist das frisch verheiratete Ehepaar Dostojewski nach Baden-Baden, das Eldorado aller Spieler. Es folgt eine Zeit voller Irrwege und Kämpfe, ein jahrelanger Grenzgang zwischen Dostojewskis begnadeter Vorstellungskraft und seiner sadistischen Launenhaftigkeit, zwischen kreativen Schaffensräuschen und lähmender Epilepsie. Der Leser begleitet das Paar auf seiner Odyssee durch die Psyche einer Ehe. Dostojewskis zerstörerische Spielsucht treibt sie an den Rand des Ruins, ein geheimnisvoller Brief einer früheren Liebe wird für seine junge Frau zur seelischen Zerreißprobe. So entsteht das Porträt zweier liebenswert tragischer tragischer Figuren, wie von Dostojewski selbst geschaffen, und ein Roman, in dem die Reise zur Apotheose des Lebens wird, der Kunst und der Spielarten der Liebe.
Mediengruppe: Buch