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Ulysses

Roman
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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Joyce, James
Verfasserangabe: James Joyce. Übers. von Hans Wollschläger. Hrsg. und kommentiert von Dirk Vanderbeke ...
Medienkennzeichen: Schöne Literatur
Jahr: 2004
Verlag: Frankfurt am Main , Suhrkamp
Mediengruppe: Buch
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Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Joyc Standort 2: Romane Standort 3: Barcode: 12435500 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Joyce, James
Verfasserangabe: James Joyce. Übers. von Hans Wollschläger. Hrsg. und kommentiert von Dirk Vanderbeke ...
Medienkennzeichen: Schöne Literatur
Jahr: 2004
Verlag: Frankfurt am Main , Suhrkamp
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Z Romane
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ISBN: 3-518-41585-9
Beschreibung: 1. Aufl., XII, 1122 S. : Kt.
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Vanderbeke, Dirk [Übers.]
Originaltitel: Ulysses <dt.>
Fußnote: Der Roman, durch den James Joyce unsterblich wurde, schildert einen Tag im Leben des Annoncenakquisiteurs Leopold Bloom, den 16. Juni 1904. Bald nach Erscheinen des Romans begannen Enthusiasten, diesen Tag zu feiern. 2004 nun wird Blooms Tag ¿ der »Bloomsday« ¿ hundert Jahre alt. »Im Ulysses liegt das Dublin des 16. Juni 1904 vor uns ausgebreitet, durch die Phantasie unverändert und in fast allen Einzelheiten anhand von Karten und Adreßbüchern nachprüfbar«, schreibt Anthony Burgess. »Aber«, so fährt er fort, »der Roman Ulysses, der Dublin verherrlicht, indem er es zu einer ewigen Stadt des Geistes erhebt, hat es auf nüchterne oder trunkene Weise auch verwandelt. Wer Dublin betritt, betritt Ulysses ¿: man begibt sich in die Phantasie von James Joyce.« Hier setzt die erste deutsche kommentierte Ausgabe des Ulysses ein. Sie verzeichnet ¿ auf Grundlage von Don Giffords Ulysses Annotated ¿, was nachprüfbar ist: Orte, Institutionen, Ereignisse, Personen ebenso wie den Bildungsschatz, der in den Roman eingearbeitet ist. Und sie verweist ¿ besonders in der kurzen Einführung zu jedem Kapitel ¿ auf den Bauplan des Ganzen, auf die Quellen, vor allem Homers Odyssee, und auf die Textur der internen Bezüge. Und indem der Stellenkommentar nachweist, was nachzuweisen ist ¿ samt Abweichungen von den Quellen ¿, erlaubt er uns zu verfolgen, wie die Phantasie von James Joyce aus einem hundsgewöhnlichen Dubliner Tag vor einhundert Jahren den »Welt-Alltag der Epoche« (Hermann Broch) gemacht hat.
Mediengruppe: Buch