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Der Krieg der Astronomen

wie die schwarzen Löcher das Licht der Welt erblickten
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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Miller, Arthur I.
Verfasserangabe: Arthur I. Miller. Aus dem Engl. von Hainer Kober
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2006
Verlag: München, Dt. Verl.-Anst.
Mediengruppe: Buch
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Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Ubm 3 Mill Standort 2: U=Naturwissenschaften Standort 3: Barcode: 12800988 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Miller, Arthur I.
Verfasserangabe: Arthur I. Miller. Aus dem Engl. von Hainer Kober
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2006
Verlag: München, Dt. Verl.-Anst.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Ubm 3
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ISBN: 3-421-05697-8
Beschreibung: 1. Aufl., 475, [16] S. : Ill., graph. Darst.
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Sprache: Deutsch
Originaltitel: Empire of the stars <dt.>
Fußnote: Literaturverz. S. 457 - 570 Ein genialer Einfall verändert unsere Vorstellung vom Universum Der Krieg der Astronomen ist die Geschichte eines genialen Außenseiters, der mit einer wichtigen Entdeckung zunächst an der Ignoranz und den Vorurteilen eines berühmten Kollegen und des wissenschaftlichen Establishments scheitert. Und es ist die Geschichte eines Meilensteins in der Erforschung des Universums. Der junge Inder Subrahmanyan Chandrasekhar (Foto links), genannt Chandra (1910 bis 1995), bewies 1930 mathematisch, daß Sterne ab einer bestimmten Größe am Ende ihres Lebens zu unendlich dichten Gebilden zusammenstürzen, die man später als Schwarze Löcher bezeichnete. Nicht nur Einstein bezweifelte, daß dies möglich sei. Der englische Astrophysiker Arthur S. Eddington verwarf 1935 öffentlich Chandras Erkenntnis schlicht als absurd. Praktisch alle Kollegen schlossen sich ihm an. Erst in den sechziger Jahren erkannte man die Richtigkeit und Bedeutung der Entdeckung, für die Chandrasekhar schließlich 1983 den Nobelpreis erhielt.
Mediengruppe: Buch