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Der Islam braucht eine sexuelle Revolution

eine Streitschrift
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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Ates, Seyran
Verfasserangabe: Seyran Ates
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2009
Verlag: Berlin, Ullstein
Mediengruppe: Buch
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Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Gcq 11 Ates Standort 2: G=Sozialwissenschaften Standort 3: Barcode: 14321245 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Ates, Seyran
Verfasserangabe: Seyran Ates
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2009
Verlag: Berlin, Ullstein
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Gcq 11
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ISBN: 978-3-550-08758-5
Beschreibung: 219 S.
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 217 - 219. - Sexualität im Islam ist von Verboten, Ängsten und Gewalt geprägt. Die Folgen sind fatal, und das nicht nur für die Einzelnen, sondern für eine ganze Kultur. Seyran Ates, fordert eine sexuelle Revolution im Islam, denn eine freie Gesellschaft braucht eine freie Lebensgestaltung.Musliminnen, die selbst entscheiden wollen, wen sie lieben, werden mit dem Tode bedroht. Muslime, die sich gegen eine arrangierte Ehe wehren, werden von ihren Familien verstoßen. Wer sich im Islam offen zu seiner Homosexualität bekennt, begibt sich in Lebensgefahr. Dennoch behauptet die islamische Welt, die bessere, die moralischere Religion zu haben. Einige religiöse Fanatiker bekämpfen den vermeintlich dekadenten Westen sogar mit Gewalt. Doch eine Gesellschaft, die freie Selbstbestimmung untersagt, ist in jeder Hinsicht rückschrittlich: In Bildung, Forschung und Wirtschaft sind muslimische Länder dem Westen deutlich unterlegen. Seyran Ates, plädiert für eine sexuelle Revolution im Islam. Genau wie die Frauen und Männer in westlichen Ländern, die in den 60er Jahren erfolgreich für ihre sexuelle Selbstbestimmung gekämpft haben, müssen sich auch die Musliminnen und Muslime ihre Rechte erstreiten. Nur so können Freiheit und Menschenwürde in der islamischen Welt wirklich gelebt werden.
Mediengruppe: Buch